Nach einem fahrfreien, entspannenden Tag im Grand Teton National Park und vier intensiven Tagen im Yellowstone melden wir uns mal wieder. Zuweilen mangelt es an Zeit, Empfang oder Strom für den Laptop (Kein Stromanschluss in den Campgrounds im Yellowstone, Generatorverbot wenn wir es bräuchten …), um häufiger (oder mehr) zu schreiben und vor allem zu bebildern.
Die beiden aneinandergrenzenden Nationalparks sind absolut sehenswert. Zuweilen ein wenig überbevölkert und «Disney-Land», aber das hat seinen Grund in ihrer Schönheit.

Selbst schuld, wenn man an einem amerikanischen Feiertag unterwegs ist. Wer hätte gedacht, dass es sogar im Ami-Land zu wenig Parkplätze gibt, und das reine Chaos ausbricht an gewissen Hot-Spots.
Farben, Landschaften, Wildlife – es hat sich gelohnt.






Nebst unzähligen Bisons, Gabelböcken, Maultierhirschen, Wapiti-Hirschen und einem humpelnden Kojoten, sahen wir auch einen Bären. Er ist uns heute morgen aus dem Gebüsch auf die Strasse direkt vor den Camper gerannt. Wir sind erschrocken (und mussten abrupt bremsen) – er auch und ist binnen Sekunden wieder dahin gerannt, wo er hergekommen war.
Nun freuen wir uns, noch zwei weitere Tage Yellowstone zu erleben, bevor es dann westwärts geht.
